Schulschließungen während der COVID-19-Pandemie
wirken sich maßgeblich sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen aus
In der beiliegenden Metastudie wurden 36 Studien aus 11 Ländern analysiert, an denen insgesamt 79.781 Kindern und Jugendlichen und 18.028 Eltern teilnahmen.
In den Studien lagen 18 % bis zu unglaublichen 60 % der Kinder und Jugendlichen über den Risikoschwellenwerten für Stress, insbesondere für Angst und depressive Symptomatiken.
Es wäre wichtig auf diese psychosozialen Auswirkungen mehr Augenmerk zu legen und vor allem den nun psychisch leidenden Kindern und Jugendlichen nun vermehrt maßgeschneiderte Angebote anzubieten.